Bei Light-Coach dreht sich alles um (subjektive) Praxistauglichkeit und Spass am Benutzen.
Light-Coach geht es dabei nicht um analytische Messreihen, 400% Ansichten o. Ä. – diese meist hilfreichen Analysen gibt es mehr oder weniger gut nachvollziehbar ja oft schon an anderer Stelle.
Abbildungsqualität
Letztendlich geht es beim Photographieren – zumindest so wie wir es empfinden – um „Abbildungsqualität“.
Diese ist in den letzten Jahren durch immer leistungsfähigere Kamerasysteme stetig besser geworden. Doch – wem nutzt die beste Bildqualität, wenn man seine Kamera nur recht beschwerlich ans Ziel bringen kann oder die geeignetste Optik gerade dann nicht zur Hand hat, wenn man sie gerade braucht. Oder man einen Punkt im Menu auf die Schnelle nicht mehr findet, der Autofokus nicht scharf stellt oder man ein Objekt nach anfänglicher Freude dann doch eher zu Hause lässt…
Es ist also nicht alleine das Ergebnis entscheidend, sondern auch der Weg dort hin. Dies unterscheidet vermutlich auch oft einen Profi, der sein Geld damit verdient, von einem Amateur.
Bewertungstriade
Wichtig ist uns daher nicht nur Bildqualität, sondern ebenso Kompaktheit des Systems bestehend aus Kamera und Objektiv und der Spass an der Verwendung, also dem „Handling“ einschließlich der Bedienung des Kameramenus.
Daher bewertet Light-Coach immer subjektiv diese drei korrelierenden Punkte gemeinsam.
„Optische Produkte stellen immer einen Kompromiss dar“
LIGHT-COACH
Und damit soll auch schon genug sein mit aller grauer Bewertungstheorie…